Arbeitsweise

Zu Beginn ist zentral, dass sich eine vertrauensvolle  therapeutische Beziehung entwickeln kann, in der Sie die nötige Sicherheit haben, um sich belastenden Themen zuzuwenden. Ausgehend von einem ersten gemeinsamen Verständnis Ihrer Situation ergibt sich ein passendes Vorgehen. 

Damit dauerhafte Entlastung eintreten kann, ist es wesentlich, ein grösseres Verständnis von und für sich zu entwickeln. In den Gesprächen können Sie sich dem eigenen Erleben und den eigenen Gefühlen so zuwenden, dass Sie sich zunehmend besser verstehen lernen und zu mehr Vertrauen in sich finden können. Daraus können sich Wege der Krisenbewältigung und Weiterentwicklung auftun und neue Erfahrungen werden möglich. Meist führt die Therapie dazu, dass man sich schwierigen Gefühlen weniger ausgeliefert fühlt, mit Belastendem hilfreicher umgehen lernt, und dass sich grössere Selbstakzeptanz und Beziehungsfähigkeit entwickeln. Je nach Ausgangslage und gewünschten Veränderungen benötigt dieser Prozess unterschiedlich viel Zeit.

Supervision kann im Einzel- oder Kleingruppensetting stattfinden. 

Ich bin Supervisor und Lehrtherapeut (Selbsterfahrung) im MAS Personzentrierte Psychotherapie des pca-Instituts und der Universität Basel.